Seit November 2023 ist die Geschäftsstelle des Naturparks Neckartal-Odenwald KLIMAfit-zertifiziert. KLIMAfit attestiert Anstrengungen für unternehmerischen Klimaschutz und ist Baustein der Klimaschutzstrategie "Unternehmen machen Klimaschutz. Aus Synergiegründen schließen sich teilnehmende Unternehmen dabei zusammen und bilden sogenannte Konvois von mindestens 5 Organisationen:
Der Naturpark Neckartal-Odenwald ist Teil des Konvois „KLIMAfit Naturparke/Nationalpark“ bestehend aus : 1. Projektträger und Födermittelempfänger: Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord. 2. Naturpark Stromberg-Heuchelberg, 3. Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald 4. Nationalpark Schwarzwald 5. Naturpark Neckartal-Odenwald. Das Beratungsunternehmen Arqum Gesellschaft für Arbeits- sicherheits-, Qualitäts- und Umweltmanagement mbH in Stuttgart unterstützte den Konvoi fachlich.
Was hinter KLIMAfit steckt, was dafür unternommen wird und welche Ergebnisse die Evaluierung geliefert hat, kann man im Flyer nachlesen. KLIMAfit-Maßnahmen, die die Verwaltung des Naturparks Neckartal-Odenwald bereits getroffen hat bzw. die aktuell noch umgesetzt werden:
Anschaffung eines Hybrid-PKWs als Firmenwagen
Jobticket für Mitarbeitende
Bikeleasing (Dienstrad) für Mitarbeitende
Anpassung der Printmedien in Art und Menge
Standby-Modus von Druckern und Bildschirmen über Nacht/Wochenende vermeiden
Erstellung eines umfassenden Beschaffungsleitfadens für Printprodukte (Druckereien) mit höherem Anteil an „grünen" Kriterien ... und weitere werden folgen
Der Naturpark Neckartal-Odenwald will unter dem Motto Naturpark für alle den barrierefreien Tourismus fördern. Mit dem neuen Projekt „inklusive Wanderbotschafter*innen“ setzt der Naturpark einen Fokus auf die Ausweisung von Wanderwegen für mobilitätseingeschränkte Menschen. Von zentraler Bedeutung sind dabei die Wanderbotschafter*innen, die Wanderwege im Naturpark testen und bewerten.
Die inklusiven Wanderbotschafter*innen sind Menschen, die im Naturpark leben und gerne aktiv draußen unterwegs sind. Sie sind selbst mobilitätseingeschränkt oder haben einen direkten Bezug mit den damit verbundenen Herausforderungen und täglichen Anforderungen. Im Rahmen des Projekts werden die Wanderbotschafter*innen vom Naturpark geschult und mit Test- und Bewertungsmaterialien ausgestattet. Für die beteiligten Naturparkkommunen können so Wanderwege mit Blick auf die Barrierefreiheit für mobilitätseingeschränkte Menschen getestet werden.
Im Jahr 2023 konnten bereits zwei Informationsveranstaltungen sowie eine Schulung für interessierte Ehrenamtliche zum Projekt durchgeführt werden. Im Rahmen der Schulung wurde der für das Projekt entworfene Bewertungsbogen erläutert und in der Praxis getestet. Mit einheitlichen Kriterien kann damit die Eignung vorgeschlagener Wanderwege für mobilitätseingeschränkte Menschen geprüft werden. Ausgestattet mit Wasserwage, Zollstock und Bewertungsbogen, konnten die Wanderbotschafter*innen bereits Ihre ersten Probetestungen durchführen.
Von den Wanderwegen können Menschen mit und ohne Behinderung gleichermaßen profitieren, auch junge Familien mit Kinderwagen und ältere Menschen mit Rollatoren, da die neu erkundeten Wege von allen genutzt werden können.
Für das Jahr 2024 sucht der Naturpark weitere Interessierte, die gerne aktiv draußen unterwegs sind und sich am Projekt beteiligen möchten.
Die Projektkoordination „Barrierefreiheit“ wird gefördert mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg, der Lotterie Glücksspirale und der Europäischen Union.
Das Thema Gravelbiking gewinnt als Natursportart zunehmend an Bedeutung. Das abwechslungsreiche Wegenetz und die vielseitigen Natur- und Kulturlandschaften, bieten hierfür im Naturpark die ideale Grundlage. Gemeinsam mit interessierten Kommunen und Interessensvertretern soll mit der Etablierung von Gravelbike-Strecken, ein neues touristisches Angebots geschaffen werden. Hierbei wird eine ausschließlich digitale Ausweisung von Strecken angestrebt, die auf für das Radfahren gestatten Wegen verlaufen. In diesem Zuge wird das naturnahe Angebot für Radfahren im Wald und Offenland gestärkt und weiterentwickelt und sensible Lebensräume von Pflanzen und Tieren durch eine abgestimmte digitale Wegweisung geschützt.
Die Ausarbeitung und Ausweisung eines Angebots für neue Gravelbike-Strecken, soll gemeinsam mit einem professionellen Dienstleister aus der Gravelbike-Community entwickelt werden. Somit soll ein hochwertiges Produkt geschaffen werden, welches den Anforderungen und Erwartungen der Zielgruppe gerecht wird.
Ein erstes Naturparke übergreifendes Angebot ist das „Naturparke-Gravel-Crossing“: vier Naturparke, 690 Kilometer, von Mannheim bis Basel – einmal quer durch Baden-Württemberg.
Im Frühjahr 2022 ist das Projekt „Streuobst“ im Naturpark Neckartal-Odenwald gestartet. Die Streuobstbestände im Naturpark sind landschaftsprägend und wichtige Lebensräume für gefährdete Arten. In den letzten Jahren ist jedoch zunehmend eine Verschlechterung des Pflegezustands sowie ein Verlust an Bäumen und Flächen festzustellen. Mit dem neuen Projekt des Naturparks Neckartal-Odenwald soll dieser Entwicklung entgegengesteuert und die lebendige Kulturlandschaft Streuobstwiese geschützt werden. Entsprechend ist dieses Vorhaben auch im Naturparkplan 2030 verankert.
Der Naturpark Neckartal-Odenwald möchte die Eigentümer:innen der Streuobstbestände bei ihrem wertvollen Einsatz unterstützen und gemeinsam mit ihnen diese für die Zukunft bewahren und entwickeln.
In einer ersten Projektphase werden die Streuobstbestände entlang des Neckarsteigs – zunächst in einem festgelegten Pilotbereich – kartiert, eine Sortenbestimmung durchgeführt und der Pflegezustand eingeschätzt.
In einer zweiten Projektphase sollen dann empfohlene Pflegemaßnahmen umgesetzt werden (z.B. Entbuschungsmaßnahmen, Baumschnitte, Nachpflanzungen etc.). Parallel dazu gilt es die Bevölkerung für die Besonderheiten des Streuobstes zu sensibilisieren.
Zudem sollen die Streuobstbestände und ihre Produkte wirtschaftlich wieder stärker in Wert gesetzt werden. Hierzu sind Informations- und Lehrveranstaltungen sowie Direktvermarktungsaktivitäten vorgesehen. Das Ziel ist es das Streuobst-Projekt in den nächsten Jahren auf die gesamte Kulisse des Naturparks Neckartal-Odenwald auszuweiten.
Auf das Projekt aufbauend ist geplant, weitere Projekte aus den Bereichen der Regionalvermarktung (z.B. Mostfest, Aktion Gelbes Band), des nachhaltigen Tourismus (z.B. Sortenwanderungen, Route der alten Obstsorten) und Bildung für nachhaltige Entwicklung (z.B. Streuobstklassenzimmer, Streuobstwerkstatt, Fachvorträge) zu entwickeln.
Fachlich und inhaltlich wird das Projekt „Streuobst“ durch die Arbeit des Landschaftserhaltungsverbandes Rhein-Neckar-Kreis sowie durch eine externe Fachkraft unterstützt.
Viele Kinder wachsen heute nicht mehr naturnah auf und entdecken immer seltener ihre natürliche Umgebung. Dabei lernt der Mensch in keiner anderen Phase seines Lebens so viel wie in den ersten Jahren.
Der Naturpark Neckartal-Odenwald möchte dieser zunehmenden Naturentfremdung von Kindern mit dem Projekt Naturpark-Kindergärten, entgegenwirken.
Es sollen dauerhafte Kooperationen zwischen Naturpark und Kindergärten geschlossen werden. Die Partner verpflichten sich, Naturpark-Themen und Themen der Bildung für nachhaltige Entwicklung in ihrer Konzeption zu verankern. Eine kontinuierliche Ansprache der Kinder mit solchen Themen soll durch Projekttage, Ausflüge und Integration in den Kindergarten-Alltag gewährleistet werden.
Ein Netzwerk an Referenten und Experten aus der Praxis, die die Bildungsarbeit an den Kindergärten übernehmen, soll gebildet werden.
Schließlich sollen die beteiligten Kindergärten, wenn sie alle Kriterien des Verband Deutscher Naturpark erfüllen, als Naturpark-Kindergarten zertifiziert werden.
Ansprechpartnerin: Constanze Endlicher
Tel.: 0 62 71 - 80 79 835
Email: constanze.endlicher@np-no.de
Der Naturpark möchte sich in Zukunft verstärkt dem Handlungsfeld "Bildung für nachhaltige Entwickung (BNE)" widmen, indem er neue Angebote entwickelt sowie bestehende Kooperationen ausbaut und neue eingeht. Das Angebot soll dabei über eine reine Wissensvermittlung zu Umweltthemen hinausgehen. Ziel ist es, dass v.a. Kinder die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt verstehen und hinterfragen, um verantwortungsvolle, nachhaltige Entscheidungen treffen zu können. Denn mit allen Sinnen gesammelte Erfahrungen regen dazu an, sich rücksichtsvoll zu verhalten und verantwortungsvoll mit Natur und Umwelt umzugehen.
Im Rahmen des Projekts "BNE" werden sowohl Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit und für die Naturparkkindergärten entwickelt und beschafft als auch Fortbildungen für Erzieherinnen und Erzieher angeboten.
Die Projektkoordinationen "Naturparkkindergärten" und "BNE-Konzept" werden gefördert mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg, der Lotterie Glücksspirale und der Europäischen Union.
Das Projekt "BNE" wird gefördert mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg und der Lotterie Glücksspirale.
Blühender Naturpark
Das Projekt Blühender Naturpark wurde im Jahr 2018 erstmalig im Naturpark Neckartal-Odenwald durchgeführt, um aktiv Maßnahmen für den Insektenschutz zu treffen. Hierzu werden Flächen innerhalb der Naturpark-Kulisse gesucht, die in mehrjährige Wildblumenwiesen umgewandelt werden können. Auf diese Weise entsteht ein Netzwerk an bunten Blumenwiesen, das sich durch den ganzen Naturpark zieht und die Suche nach Blüten für Bienen und Co. erleichtert.
Neben Kommunen und Landkreisen können auch Unternehmen und Privatpersonen sowie Landwirte:innen am Projekt „Blühende Naturparke“ teilnehmen.
Der Naturpark Neckartal-Odenwald unterstützt die interessierten Flächeninhaber:innen in Form von Seminaren rund um das Thema Bodenvorbereitung, Aussaat und Pflege. Bei Flächen mit einer Größe von über 1.000 m² erfolgen eine Standortbegutachtung sowie Empfehlungen in Sachen Wildblumenmischung und Maßnahmen.
Der Naturpark Neckartal-Odenwald koordiniert das Projekt und übernimmt die Öffentlichkeitsarbeit.
Die Aussaat geschieht mit Hilfe kommunaler Kindergärten und Schulen, um so auch schon die Kleinen an das Thema Biodiversitätsverlust und die Rolle der Insekten heranzuführen.
Das Projekt „Blühender Naturpark“ wird mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg gefördert.
Partnernetzwerk
Naturpark-Partner sind besonders nachhaltig und regional agierende Betriebe, Organisationen oder Institutionen. Der Naturpark Neckartal-Odenwald würdigt deren Engagement für die Region und unsere Umwelt, indem er sie als Naturparkpartner auszeichnet. Die Auszeichnung macht sichtbar, dass die Partner Vorbilder für eine nachhaltige Regionalentwicklung sind.
Um Naturparkpartner zu werden, müssen die jeweiligen Betriebe oder Institutionen neben der Lage im Naturparkgebiet gewisse Kriterien erfüllen. Das Partner-Programm ist für Betriebe aller Branchen offen.
Die Projektkoordination Partnernetzwerk wurde gefördert mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg, der Lotterie Glücksspirale und der Europäischen Union.
Im Naturpark Neckartal-Odenwald wird eine Zielwegweisung für Wanderer eingerichtet, um die Attraktivität des vielfältigen Wanderwegenetzes noch weiter zu steigern. Hierzu wurde im Pilotprojekt in den Gemeinden Wiesenbach, Lobbach, Mauer und Meckesheim ein Leitfaden erarbeitet. Anhand dieses Leitfadens wird im Laufe der Zeit die gesamte Naturparkfläche mit einer Zielwegweisung ausgestattet.
Mittlerweile wurde die Zielwegweisung in 32 Mitgliedsgemeinden etabliert.
Insgesamt umfasst das ausgewiesene Wanderwegenetz einen Umfang von über 2.000 Kilometern
Eine Planungssoftware mit einem geographischen Informationssystem unterstützt die Wartung der Schilder in den umgesetzten Gebieten und ermöglicht die Verwaltung und Zusammenführung aller Einzelprojekte in einer Datenbank durch die Geschäftsstelle des Naturparks Neckartal-Odenwald.
Das Projekt "Zielorientierte Wanderwegweisung" wird gefördert mit Mitteln der Europäischen Union, des Land Baden-Württemberg und der Lotterie Glücksspirale.
Schaffung von Trekkingplätzen im Naturpark Neckartal-Odenwald
In unserem dicht besiedelten Land sehnen sich viele Menschen nach Naturerlebnissen und Abenteuern. Naturbegeisterte Besucher haben bislang im Naturpark nicht die Möglichkeit, direkt in der Natur zu übernachten. Ein Naturerlebnis dieser besonderen Art ist somit im Naturpark bislang nicht möglich, da bisher nur herkömmliche Hotels, Pensionen und Campingplätze vorhanden sind, die dem Anspruch dieser Besuchergruppe nicht gerecht werden.
Das Projekt hat das Ziel, eine touristische Lücke zu schließen. Mit den ausgewiesenen Trekkingplätzen soll naturbegeisterten Gästen und Einheimischen von März bis Oktober die Möglichkeit gegeben werden, ihre Zelte legal in der Natur aufzuschlagen. Dem Wildcampen soll somit entgegengewirkt werden und ein unverfälschtes Naturerlebnis soll ermöglicht werden.
Attraktive Vorschläge für Trekkingtouren werden erarbeitet und online zur Verfügung gestellt. Diese Tourenvorschläge können von den Trekkern als Planungsgrundlage für ihre Trekkingtouren verwendet werden.
Bislang haben sich vier Gemeinden im Neckar-Odenwald-Kreis diesem Projekt angeschlossen. In diesen vier Gemeinden sind im Frühjahr 2021 die ersten Trekkingplätze im Naturpark Neckartal-Odenwald angelegt worden. Der Startschuss zur Nutzung dieser Plätze erfolgte am 17. August 2021.
Das Projekt "Trekkingplätze" und die dazugehörigen Projektkoordination wurden gefördert mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg, der Lotterie Glücksspirale und der Europäischen Union.
2013 wurde das Mountainbike-Netz auf rund 270 km entlang der Bergstraße eröffnet. Seitdem wird es gut angenommen, aber es haben sich auch verschiedene Problembereiche gezeigt - sei es, dass Grundstückseigentümer die Wegeführung nicht mehr tolerieren wollen, sei es, dass Gefahrenpotential in der Strecke erkennbar wurde oder auch, dass vereinzelt Bereiche immer wieder Ziel von Vandalismus sind. Diese Probleme sollen aufgelöst und verbessert werden, so dass eine gefahrlose Nutzung der Strecke gewährleistet ist und auf die Bedürfnisse aller Landschaftsnutzer eingegangen werden kann.
Zusätzlich haben zwei weitere Gemeinden, die an das Gebiet angrenzen, Interesse an der Teilnahme am Projekt geäußert. Im Rahmen der konzeptionellen Arbeiten werden die Möglichkeiten, diese beiden Gemeinden in das Netz einzubinden, geprüft.
Die verschiedenen Erholungs- und Nutzungsarten in der Region sollen aufeinander abgestimmt und gebündelt werden, so soll Naturerleben und Natursport miteinander in Einklang gebracht werden.
In der ersten Phase des Projekts wurden konzeptionelle Arbeiten erbracht, die Grundlage für die Umsetzung in einer zweiten Phase sein werden.
Bisher haben sich die Gemeinden Laudenbach, Hemsbach, Weinheim, Wilhelmsfeld, Schönau, Heiligkreuzsteinach, Heidelberg und Neckargemünd beteiligt. In diesen Bereichen wurde die Streckenführung überprüft und bei Bedarf optimiert.
Für die beiden Gemeinden Gaiberg und Hirschberg wurden zwei neue Rundstrecken geplant, die von der jeweiligen Ortsmitte ausgehen und an das bestehende Netz angeschlossen werden sollen.
In der Umsetzungsphase sollen die Strecken nun entsprechend ausgeschildert werden.
Das Projekt "Umsetzung MTB-Netz Bergstraße" und die "Projektkoordination MTB" wird gefördert mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg, der Lotterie Glücksspirale und der Europäischen Union.
Der Naturpark Neckartal-Odenwald möchte das bestehende Mountainbike-Netz in der Region Neckar-Bauland auf dem Gebiet der Stadt Eberbach sowie der Stadt Neckargemünd durch eine neue MTB-Rundstrecke erweitern. Hierzu wurden in einer ersten Phase konzeptionelle Arbeiten erbracht, die nun die Grundlage für die Umsetzung bilden.
Die Planung der MTB-Rundstrecke in Eberbach ist in der Abstimmung mit den Interessensvertretern. Hierbei soll eine gemeinsame Lösung für Umsetzung der Strecke erarbeitet werden. Mit der Realisierung der Strecke kann eine attraktive Erweiterung der bestehenden MTB-Wegeinfrastruktur im Naturpark erreicht werden, die ein vielfältiges Angebot für die Erholungssuchenden darstellt.
Die Planung der MTB-Rundstrecke in Neckargemünd konnte mit allen Interessensvertretern abgestimmt werden. Mit der Umsetzung der Strecke kann neben einem Netzanschluss auch eine Erweiterung des bestehenden MTB-Netzes an der Bergstraße erreicht werden. Im Jahr 2022 ist die Umsetzung und Eröffnung der Strecke geplant.
Das Projekt "Umsetzung der MTB-Rundstrecke in Eberbach, Neckargmünd und Dossenheim 2021 im Naturpark Neckartal-Odenwald" und die "Projektkoordination MTB" wird gefördert durch den Naturpark mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg, der Lotterie Glücksspirale und der Europäischen Union.
Der Naturpark Neckartal-Odenwald betreibt eine intensive Öffentlichkeitsarbeit, u.a. über die Verteilung verschiedener Printmaterialien, z.B. auf den Naturparkmärkten und im Naturparkzentrum, um zu verschiedenen Themen und Handlungsfeldern des Naturparks aufzuklären und zu sensibilisieren. Ergänzt werden diese Maßnahmen durch thematisch abwechslungsreiche Sonderausstellungen zur Ergänzung der Dauerausstellung im Naturparkzentrum.
Jahresprogramm Das Jahresprogramm des Naturparks Neckartal-Odenwald bietet den vielfältigen Akteuren der Region eine Plattform ihr Angebot einer großen Öffentlichkeit vorzustellen. Gäste und Bewohner des Naturparks profitieren von der Zusammenstellung attraktiver Veranstaltungen in einem Medium. Der Naturparkverein präsentiert sich in der Broschüre als wichtiger Bestandteil der regionalen Entwicklung, insbesondere auch mit seinen eigenen Angeboten.
Jahreskalender Im Jahreskalender des Naturparks Neckartal-Odenwald werden jährlich zwölf aktuelle und abwechslungsreiche Naturparkthemen sowohl an die Öffentlichkeit als auch die Mitglieder des Naturparks vermittelt. Das Spektrum reicht dabei von Wissenswertem zur Natur, Kultur und Geschichte der Naturparkregion bis hin zu Aktuellem und Geplantem aus den Projekten des Naturparks Neckartal-Odenwald. Neben Themenüberblicken werden auch interessante Details erörtert.
Der Naturpark setzt im Rahmen des Projekts „Öffentlichkeitsarbeit 2022/2023“ folgende Dinge um: Jahreskalender 2023, Fotoshooting MTB, Naturerlebniskarte, Beachflags Partnernetzwerk, verschiedene Marketingmaßnahmen.
Das Projekt “Öffentlichkeitsarbeit 2022/2023” wird gefördert mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg, der Lotterie Glücksspirale und der Europäischen Union.
Der Naturpark setzt im Rahmen des Projekts „Öffentlichkeitsarbeit & Sensibilisierung 2023/2024“ folgende Dinge um: Jahresprogramm 2024, Jahreskalender 2024, Werbematerialien "Brunch auf dem Bauernhof", Influencerbeitrag Gravelbiking, Flyer, Fortbildungen und Seminare.
Das Projekt “Öffentlichkeitsarbeit & Sensibilisierung 2023/2024” wird gefördert mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg, der Lotterie Glücksspirale und der Europäischen Union.
Die aktuelle Webseite des Naturparks Neckartal-Odenwald wurde im Verbund mit drei anderen Naturparken im Rahmen eines Förderprojekts des NP Schwäbisch-Fränkischer Wald entwickelt. Die Zweckbindungsfrist dieses Projekts läuft Ende 2023 aus. Mit dem Auslaufen des gemeinsamen Projektes werden alle beteiligten NPs, aufgrund geänderte Rahmenbedingungen und Zielsetzung eigenständige Wege gehen.
Das derzeitige Logo des Naturparks besteht seit der Gründung des Naturparks (1980) und wurde in diesem Zeitraum nur geringfügig überarbeitet. Es entspricht nicht mehr den aktuellen Anforderungen und wirkt „in die Jahre gekommen“.
Der Naturpark Neckartal- Odenwald möchte dies zum Anlass nehmen, um die gesamte Außendarstellung zu überarbeiten und eine neue, moderne Corporate Identity inkl. Corporate Design zu entwickeln.
Das Projekt “Projektkoordination Corporate Identity 2023/2024” wird gefördert mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg, der Lotterie Glücksspirale und der Europäischen Union
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